Peakboard BYOD (Bring Your Own Device) ist ein echter Gamechanger für alle, die mit Peakboard arbeiten – oder es künftig tun möchten. Denn zum ersten Mal ist es möglich, die volle Leistungsfähigkeit der Peakboard Lösung auf der eigenen Hardware zu nutzen – flexibel, skalierbar und ganz ohne Einschränkungen. Damit bricht Peakboard BYOD mit dem bisherigen Paradigma, dass jede Visualisierung auf einer dedizierten Peakboard Box laufen muss. Stattdessen können Unternehmen ihre bestehende Infrastruktur nutzen – ob Industrie-PCs, virtuelle Maschinen oder Panel-PCs direkt an der Maschine – und dort dieselben Dashboards betreiben wie auf einer Box.
Das bedeutet maximale Freiheit: Wer bereits ein eigenes Hardware-Setup im Einsatz hat oder auf Virtualisierung setzt, spart sich zusätzliche Investitionen in Hardware. Gleichzeitig bleibt alles, was Peakboard ausmacht, erhalten: Echtzeit-Visualisierung, Interaktivität, Low-Code-Dashboard-Design, flexible Datenanbindung und der robuste, dezentrale Betrieb. BYOD ist dabei nicht nur eine Alternative zur Peakboard Box – es ist die perfekte Ergänzung für größere Rollouts, für Projekte mit spezieller Hardwareanforderung oder für Unternehmen, die zentrale Verwaltung und automatisierte Bereitstellung bevorzugen.
Jeder Kunde, der seine Digitalisierung schnell, flexibel und effizient vorantreiben will, sollte Peakboard BYOD in Betracht ziehen. Die Einstiegshürde sinkt, die Skalierbarkeit steigt – und das bei voller Kontrolle und bewährter Peakboard Qualität. Es ist der nächste logische Schritt in der Evolution von Peakboard – und der schnellste Weg, Shopfloor-Digitalisierung auf die nächste Stufe zu heben.